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1 Monat DSGVO: Das Unheil ist ausgeblieben, doch Unternehmen sollten es sich nicht zu bequem machen
Vor knapp vier Wochen ist die neue EU-Datenschutzgrundverordnung endgültig in Kraft getreten - die gute Nachricht: das vielerorts angekündigte Unheil ist ausgeblieben, auch wenn einige wenige Abmahnungen von zwielichtigen Juristen bereits am Stichtag versendet wurden und bis heute versendet werden.
Gleichwohl gehen viele Klein- und Mittelständische Unternehmen zu sorglos mit diesem Thema um, es geht immerhin um die Umsetzung geltender gesetzlicher Vorgaben. Informationen zur Datenverarbeitung für Kunden und Lieferanten? Fehlanzeige. Gesicherte Übertragung personenbezogener Daten? Lass uns einfach das Kontaktformular abschalten, dann brauchen wir kein SSL-Zertifikat. Da will man gar nicht wissen, wie die Verarbeitung personenbezogener Daten intern gehandhabt wird - wenn sie denn überhaupt geregelt, geplant und dokumentiert ist.
Auch kleine Unternehmen sollten entsprechende Prozesse implementieren, die bei eventuellen Nutzer-Nachfragen oder bei Kontrollen der Datenschutzbehörden (ja, die gibt es!) hieb- und stichfest vorzeigbar sind.
Wenn Sie wissen möchten, wie das funktioniert, dann lassen Sie uns ins Gespräch kommen. Bei Bedarf machen wir für Sie den Datenschutzbeauftragten oder schulen Ihre verantwortlichen Mitarbeiter in den Datenschutz-Parametern, die nunmehr etwas ernster genommen werden müssen, als das bisher der Fall war.
Übrigens: In den letzten Wochen haben wir viele Websites und Online-Shops DSGVO-wetterfest gemacht - bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie zu den Nachzüglern gehören und Ihre Online-Tools auf den neuesten Stand bringen wollen!
Foto: TAGWORX
22.06.2018
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