Aktuelles

Mehr als nur ein bisschen Code: Warum Ihre Website eine Investition und kein Kostenfaktor ist

HTML-Code für eine gute WebsiteJa, Webbaukästen wie Wix, Jimdo, Webador, Squarespace oder IONOS mögen auf den ersten Blick eine kostengünstige und einfache Lösung für die Erstellung einer Website darstellen. Sie bieten vorgefertigte Vorlagen und Tools zur Anpassung von Design und Inhalt. Und darüber hinaus noch eine mehr oder weniger intuitive Drag-and-Drop-Oberfläche, die es auch blutigen Laien ermöglicht, eine Website zusammenzuschrauben - ohne dafür auch nur eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen. Das ist in Ordnung und kann für private Blogs, kleine Hobbyprojekte oder eine schnelle Online-Visitenkarte für kleinere Unternehmen vollkommen ausreichend sein.

Für professionelle Anwendungen, insbesondere für Unternehmen, die auf eine starke und "mitwachsende" Online-Präsenz angewiesen sind, stoßen Webbaukästen jedoch schnell an ihre Grenzen. Im Folgenden sind einige Gründe aufgeführt, warum Webbaukästen für professionelle Anwendungen eher ungeeignet sind und warum eine maßgeschneiderte Website eine lohnende Investition ist:

1. Eingeschränkte Individualisierung und Designfreiheit:

Webbaukästen: Bieten zwar eine Vielzahl von Vorlagen, aber die Anpassungsmöglichkeiten sind oft begrenzt. Das Design kann generisch wirken und es ist schwierig, sich von der Konkurrenz abzuheben. Brand-spezifische Elemente und ein wirklich einzigartiges Nutzererlebnis sind meist schwer umzusetzen - auch wenn sich die einzelnen Anbieter gerade in diesem Punk deutlich unterscheiden.

Professionelle Website: Ein maßgeschneidertes Design ermöglicht es, die Markenidentität perfekt widerzuspiegeln und ein einzigartiges Nutzererlebnis zu schaffen. Jedes Detail, von der Typografie über die Bilder bis zu Animationen und Videos, kann an die spezifischen Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens angepasst werden.

2. Skalierbarkeit und Funktionalität:

Webbaukästen: Sind oft nicht für komplexere Funktionen oder zukünftiges Wachstum ausgelegt. Wenn das Geschäft wächst und neue Funktionen wie E-Commerce, Mitgliederbereiche oder spezifische Integrationen benötigt werden, können Webbaukästen schnell an ihre Grenzen stoßen. Immer wieder beschweren sich Nutzer, keinerlei eigene Code-Snippets einfügen oder Zahlungsmethoden hinzufügen zu können.

Professionelle Website: Bietet unbegrenzte Skalierbarkeit und Funktionalität. Sie kann genau auf die aktuellen und zukünftigen Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten werden. Individuelle Programmierungen und Integrationen sind jederzeit möglich.

3. Suchmaschinenoptimierung (SEO):

Webbaukästen: Können grundlegende SEO-Funktionen bieten, aber oft fehlen erweiterte Tools und die Möglichkeit, den Code für optimale Suchmaschinensichtbarkeit anzupassen. Dies kann sich negativ auf das Ranking in Suchmaschinen auswirken. GEO - also die Optimierung der Website für KI-gestützte Suchsysteme ist derzeit (wenn überhaupt) nur sehr rudimentär umgesetzt.

Professionelle Website: Eine professionell entwickelte Website wird von Grund auf mit Blick auf SEO / GEO konzipiert. Dies beinhaltet eine saubere Code-Struktur, die semantische Struktur aller Inhalte, schnelle Ladezeiten, mobile Responsivität und die Implementierung aller notwendigen SEO-Best Practices, um eine hohe Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu gewährleisten.

4. Performance und Ladezeiten:

Webbaukästen: Können aufgrund von überladenem Code und gemeinsam genutzten Server- und Contentressourcen oft langsam laden. Langsame Ladezeiten führen aber zu einer schlechten Nutzererfahrung und können sich negativ auf das Suchmaschinenranking auswirken. Die meisten Baukästen lassen keinen bzw. nur sehr eingeschränkten Zugriff auf Systemparameter zu, so dass die Optimierungsmöglichkeiten nahezu Null sind.

Professionelle Website: Wird auf Performance optimiert, mit sauberem Code, effizienter Bildkomprimierung und optimaler Serverkonfiguration. Schnelle Ladezeiten verbessern die Nutzererfahrung und sind ein wichtiger Rankingfaktor für Suchmaschinen. Durch Zugriff auf alle relevanten Parameter, lassen sich die entsprechenden Kennzahlen immer wieder optimieren.

5. Sicherheit und Kontrolle:

Webbaukästen: Man ist von der Plattform abhängig und hat weniger Kontrolle über die Sicherheit und die Daten der Website. Im Falle eines Ausfalls der Plattform kann dies gravierende Folgen für das Unternehmen haben. Aber auch wenn man die Plattform wechseln möchte, werden dem scheidenden Kunden vielfach Steine in den Weg gelegt - oder der Wechsel ist schlichtweg nicht möglich.

Professionelle Website: Man hat die volle Kontrolle über die Website, die Daten und die Sicherheit. Regelmäßige Backups, Sicherheitsupdates und individuelle Sicherheitsmaßnahmen können implementiert werden, um die Website vor Bedrohungen zu schützen. Ein Wechsel zu einem anderen Internetprovider ist problemlos möglich, sämtliche Daten gehören dem Betreiber der Website.

6. Professionelle Unterstützung und Wartung:

Webbaukästen: Der Support ist oft begrenzt und allgemeiner Natur. Individuelle Probleme oder spezielle Anforderungen können schwierig zu lösen sein.

Professionelle Website: Man hat Zugang zu einem engagierten Team von Experten, das bei allen technischen Fragen, Wartungsarbeiten und zukünftigen Entwicklungen unterstützt. Dies gewährleistet einen reibungslosen Betrieb und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Website.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Webbaukästen eine gute Lösung für einfache Projekte sein können. Für Unternehmen, die eine starke Online-Präsenz aufbauen und langfristig erfolgreich sein wollen, ist die Investition in eine maßgeschneiderte, professionelle Website jedoch unerlässlich. Sie bietet die nötige Flexibilität, Skalierbarkeit, Performance und Sicherheit, um den Anforderungen eines modernen Unternehmens gerecht zu werden.

Warum kostet eine Website so viel? Ein Blick hinter die Kulissen deiner Online-Präsenz

"Eine Website? Ach, das macht doch der Neffe von meinem Nachbarn, der kennt sich aus am Computer. Oder ich nehme so einen Baukasten, das kostet ja fast nichts!"

Diesen Satz hören wir oft, wenn es um das Thema Website-Erstellung geht. Und ja, auf den ersten Blick scheint es, als wäre eine Website schnell hingeklatscht und kostengünstig zu haben. Aber Vooorsicht! Eine professionelle Website ist eben weit mehr als nur ein paar Bilder und Texte im Netz. Sie ist Ihr digitales Aushängeschild, Ihr Verkaufsraum, Ihr  Kundenservice – kurz: ein entscheidender Erfolgsfaktor für Ihr komplettes Business.

Aber warum kostet eine wirklich gute Website dann so viel wie sie nun mal kostet? Lassen Sie uns gemeinsam hinter die Kulissen blicken und verstehen, welche Expertise, Planung und Arbeit in einem beeindruckenden Online-Auftritt steckt.

Ganz gleich ob One-Man-Show mit Expertise in vielen Bereichen oder große Webagentur. Ihre naue und abgefahrene Website das Ergebnis der Zusammenwirken verschiedener Fachgebiete. Ganz ähnlich wie etwa beim Hausbau: Sie brauchen Architekten, Statiker, Maurer, Elektriker, Innenarchitekten und viele mehr. Genauso ist es auch, wenn eine Website im Entstehen ist.

Vom Projektmanagement (Koordination aller Beteiligten, Zeitplan etc.) über das UX/UI-Design (User Experience/User Interface), von der Programmierung/Webentwicklung (Frontend/Backend) über das Content-Management und Grafik bis hin zur Suchmaschinenoptimierung - jedes der genannten Fachgebiete setzt jahrelange Ausbildung, ebensolange Erfahrung und kontinuierliche Weiterbildung voraus. Am Ende bezahlen Sie für genau dieses Wissen und und diese Zeit - und das spiegelt sich im Preis wider. Wie bei anderen Gewerken übrigens auch.

Der Prozess: Von der Idee zum Online-Erfolg

Auch wenn es gerade die o.g. Baukastensysteme immer wieder suggerieren: Eine Website entsteht nicht über Nacht. Es ist ein strukturierter Prozess, der mehrere Phasen durchläuft:

1. Planung

Dies ist die wohl wichtigste Phase. Hier werden die Ziele der Website definiert: Was soll sie erreichen? Wer ist die Zielgruppe? Welche Funktionen werden benötigt? Es werden Wireframes (Skizzen der Seitenstruktur) und Sitemaps (Übersicht aller Seiten) erstellt. Es geht darum, eine klare Strategie zu entwickeln und ein Konzept zu erarbeiten, das die Basis für alle weiteren Schritte bildet. Hier wird auch festgelegt, welche Technologien zum Einsatz kommen. Ein Fehler in dieser Phase kann sich durch das gesamte Projekt ziehen und hohe Kosten verursachen.

2. Design:

Auf Basis der Planung entsteht das visuelle Konzept. Der UX/UI-Designer erstellt Entwürfe, die die Markenidentität widerspiegeln und gleichzeitig nutzerfreundlich sind. Es geht nicht nur um "schön", sondern um "funktional schön". Farben, Schriften, Bilder, Icons, Layout – alles wird aufeinander abgestimmt, um ein stimmiges Gesamtbild zu schaffen und ein intuitives Nutzererlebnis zu gewährleisten. Hierbei wird auch das "Responsive Design" berücksichtigt, damit die Website auf allen Geräten (Desktop, Tablet, Smartphone) optimal aussieht und bedienbar sowie barrierefrei ist - übrigens seit einiger Zeit eine gesetzliche Grundanforderung.

3. Umsetzung (Entwicklung)

Jetzt kommt der Web-Entwickler ins Spiel. Das entworfene Design wird in funktionierenden Code übersetzt. Hier wird das Content Management System (CMS) wie WordPress, Typo3 oder ein maßgeschneidertes System eingerichtet, die zugehörigen Datenbanken strukturiert und alle benötigten Funktionen programmiert. Oftmals lassen sich individuelle Wünsche nur durch spezielle Programmierung umsetzen, dann trennt sich schnell die Spreu vom Weizen bei den Webentwicklern. Sauberer Code ist entscheidend für Performance, Sicherheit und zukünftige Erweiterbarkeit. Auch die Integration von Drittsystemen (z.B. Payment-Gateways, CRM-Systeme) findet in dieser Phase statt.

4. Content-Einpflege:

Sind die technischen Grundlagen gelegt, werden die Inhalte (Texte, Bilder, Videos) in das System eingepflegt. Dies klingt einfach, ist aber oft zeitaufwendig und erfordert Präzision, damit alles an der richtigen Stelle sitzt und optimal dargestellt wird. Auch hier spielt SEO eine Rolle, da Texte und Bilder für Suchmaschinen optimiert werden. Komplexer wird es noch einmal, wenn Mehrsprachigkeit umgesetzt werden soll, insbesondere wenn "exotische" Sprachen berücksichtig werden müssen (etwa Arabisch oder Mandarin) - das sorgt immer mal wieder über Überraschungen.

5. Testing & Qualitätssicherung: Die Endabnahme

Bevor die Website live geht, wird alles auf Herz und Nieren geprüft. Funktionieren alle Links? Werden Formulare korrekt übermittelt? Gibt es Fehler in der Darstellung auf verschiedenen Browsern und Geräten? Werden optimale Bedienungsfreundlichkeit und Usability umgesetzt? Sind die Ladezeiten optimal? Diese Phase ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Website fehlerfrei und performant ist, wenn z.B. Test-User darauf zugreifen.

6. Auslieferung (Go-Live): Die Schlüsselübergabe

Die Website wird auf einem Server veröffentlicht und ist nun für alle online erreichbar, erste Online-Marketing-Maßnahmen werden auf den Weg gebracht. Doch damit ist die Arbeit nicht vorbei!

7. Wartung & Support:

Eine Website ist kein statisches Produkt. Sie muss regelmäßig gewartet werden: Software-Updates, Sicherheits-Patches, Backups, Performance-Optimierungen, Fehlerbehebungen. Ohne regelmäßige Pflege kann eine Website schnell veralten, Sicherheitslücken aufweisen oder langsam werden. Zudem müssen die Zugriffsdaten der Website analysiert und ausgewertet werden - die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen dann wieder in die Weiterentwicklung der Website aber auch ins Online-Marketing ein. Dies ist ein laufender, je nach Aufwand in der Höhe auch variiernder Kostenfaktor, der jedoch unerlässlich ist. Mit entsprechenden Wartungsvereinbarungen lassen sich die nötigen Arbeiten detailliert festlegen. Ein Ticketsystem kann dafür sorgen, dass alle involvierten Personen und Teams nahtlos und unkompliziert miteinander arbeiten können.

Darüber hinaus müssen weitere Online-Marketing- und Social-Media-Maßnahmen angestoßen, geplant und umgesetzt werden, meist greifen mehrere Plattformen und Ihre Website

Warum Website-Baukästen da nicht mithalten können

"Aber Wix.com ist doch so günstig und einfach!" Ja, das stimmt. Für eine private Visitenkarte, einen Hobby-Blog oder einen sehr einfachen Online-Shop können Baukästen eine durchaus akzeptable Lösung sein. Aber für professionelle Anwendungen, die langfristig erfolgreich sein sollen, stoßen sie schnell an ihre Grenzen:

  • Begrenzte Individualisierung: Du bist an die vorgegebenen Templates und Funktionen gebunden. Dein Design wird nie einzigartig sein und du wirst dich kaum von der Konkurrenz abheben können. Eine maßgeschneiderte Website strahlt Professionalität aus und hebt deine Marke hervor.
  • Mangelnde Skalierbarkeit: Wenn dein Geschäft wächst und du komplexere Funktionen oder Integrationen benötigst (z.B. spezielle Kundendatenbanken, komplexe Buchungssysteme), stoßen Baukästen schnell an ihre Grenzen. Eine professionelle Website ist von Grund auf skalierbar und kann mit deinem Unternehmen wachsen.
  • Eingeschränkte SEO-Möglichkeiten: Obwohl Baukästen grundlegende SEO-Funktionen bieten, fehlen oft die tiefgreifenden Möglichkeiten zur Optimierung, die für ein Top-Ranking in den Suchmaschinen unerlässlich sind. Der Code ist oft aufgebläht und nicht optimal für Suchmaschinen lesbar.
  • Performance-Einbußen: Baukästen verwenden oft generischen Code und Shared Hosting, was zu langsameren Ladezeiten führen kann. Das frustriert Besucher und schadet deinem Ranking.
  • Abhängigkeit von der Plattform: Du bist an den Anbieter gebunden. Was passiert, wenn er seine Geschäftsbedingungen ändert, Preise erhöht oder gar den Dienst einstellt? Bei einer eigenen Website hast du die volle Kontrolle.
  • Keine individuelle Betreuung: Du bekommst keinen Ansprechpartner, der deine spezifischen Geschäftsziele versteht und dich strategisch berät. Bei einer professionellen Agentur hast du ein Team an deiner Seite, das dich langfristig unterstützt.

Der nächste Level: KI in der Webentwicklung: Eine neue Herausforderung, kein Freifahrtschein

Ok, Baukasten ist jetzt nicht so das Profiding - aber kann das nicht die KI für mich erledigen? Die Vorstellung, eine Website einfach per Sprachbefehl oder Texteingabe von einer Künstlichen Intelligenz (KI) erstellen zu lassen, klingt verlockend und ist zweifellos die nächste Stufe in der Webentwicklung. Plattformen, die versprechen, Webseiten im Handumdrehen zu generieren, schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden. Doch Vorsicht: Auch hier ist der Traum vom einfachen Weg oft trügerisch, besonders für Menschen, die sich mit der Materie nicht wirklich auskennen.

Eine KI ist zwar ein mächtiges Werkzeug, aber sie ist keineswegs ein Zauberer, der aus dem Nichts ein perfektes Ergebnis liefert. Sie ist darauf angewiesen, präzise und detaillierte Anweisungen – sogenannte Prompts – zu erhalten. Wenn Sie der KI lediglich sagen: "Mach mir eine Website", erhalten Sie im besten Fall ein generisches Grundgerüst.

Um eine KI dazu zu bringen, eine wirklich gute, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Website zu erstellen, braucht es tiefgreifende Fachkenntnisse. Sie müssen wissen, welche Informationen eine KI benötigt, um funktionierenden Code, passendes Design und relevante Inhalte zu generieren. Das erfordert ein Verständnis von Webdesign-Prinzipien, Benutzerführung (UX), SEO-Grundlagen und der technischen Struktur einer Website.

Ohne dieses Wissen sind selbst die besten KI-Tools nutzlos. Sie werden nicht in der Lage sein, die richtigen Fragen zu stellen, die generierten Ergebnisse kritisch zu bewerten oder der KI die nötigen Korrekturen und Verfeinerungen zu geben. Eine KI kann nur so gut sein wie die Anweisungen, die sie erhält. Für Laien bedeutet dies, dass der Weg zur professionellen Website auch mit KI-Unterstützung steinig bleibt. Die Expertise menschlicher Spezialisten wird somit erst einmal weiterhin unerlässlich sein.

Eine Investition, die sich auszahlt

Eine professionelle Website ist keine lästige Ausgabe, sondern eine nachhaltige Investition in den Erfolg Ihres Unternehmens. Sie ist ein komplexes Produkt, das von hochqualifizierten Spezialisten entwickelt wird. Die Kosten spiegeln die Zeit, Expertise und den Aufwand wider, die in Planung, Design, Entwicklung, Inhaltserstellung, Optimierung und Wartung fließen.

Ja, eine professionelle Website kostet Geld. Aber sie bringt Ihnen:

  • Glaubwürdigkeit und Vertrauen: Ein professioneller Auftritt schafft Vertrauen bei deinen Kunden.
  • Sichtbarkeit, Traffic und Reichweite: Durch gezieltes SEO wirst du von potenziellen Kunden gefunden.
  • Effizienz und Automatisierung: Viele Prozesse können über die Website automatisiert werden.
  • Wettbewerbsvorteil: Hebe dich von der Konkurrenz ab, die vielleicht auf einen günstigen Baukasten setzt.
  • Langfristiger Erfolg: Eine gute Website ist die Basis für nachhaltiges Wachstum.

Bevor Sie sich für die billigste Option entscheiden, überlegen Sie, welchen Wert eine wirklich gute Online-Präsenz für Ihr Geschäft hat. Eine professionelle Website ist ein Fundament, auf dem Sie aufbauen können – und das ist jeden Cent wert.

Foto: Valery Sysoev

03.07.2025

RSS Newsfeed
Alle News vom TAGWORX.NET Neue Medien können Sie auch als RSS Newsfeed abonnieren, klicken Sie einfach auf das XML-Symbol und tragen Sie die Adresse in Ihren Newsreader ein!