Aktuelles
Die Zukunft der Printmedien
Printmedien geht es zunehmend schlechter. Das betrifft nicht nur Tageszeitungen, auch Spielemagazine haben mit einer, seit Jahren sinkenden Leserzahl zu kämpfen. Seit dem Höhepunkt im Jahr 2002 zittern so gut wie alle größeren als auch kleineren Printmedien um ihre Leser. Waren es bei der Gamestar beispielsweise im Jahr 2002 noch ca. 360.000 monatlich verkaufte Hefte, sind es 2013 nur mehr rund 80.000.
Immer mehr Kunden weichen auf eine kostenlose Alternative aus – das Internet. Im Netz findet man zahlreiche Spielemedien. Diese haben meist dieselben Pressekontakte zu den Publishern, wie die gedruckte Konkurrenz, berichten daher ebenso aus erster Hand und können dem User exklusive Berichte von Veranstaltungen liefern.
Den ganzen Artikel können Sie in den IT-News von geektown.de lesen.
14.12.2013
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